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30 Jahre IFM

Sprachen

Globale Vernetzung, länderübergreifende Vertriebsstrategien, Abschaffung von Handelsbarrieren und Grenzen überschreitende Mobilität führen dazu, dass in vielen Unternehmen Fremdsprachenkenntnisse der Mitarbeiter zunehmend erfolgsrelevant sind.

Wirtschaftsbezogene Sprachkenntnisse werden von unseren Dozenten in aktuellen, an der Praxis orientierten Zusammenhängen und Beispielen vermittelt. Neben dem Hör- und Leseverstehen werden in unseren Kompaktseminaren Sprech- und Schreibfertigkeiten trainiert sowie Vokabelkenntnisse systematisch aufgefrischt und erweitert. Ein weiterer Trainingsschwerpunkt befasst sich mit der korrekten Aussprache sowie der Grammatikbeherrschung.


Wie wichtig sind Sprachen im Beruf?

Zwei Roboter mit Blechdosen kommunizieren miteinander

Im beruflichen Leben sind Kommunikationskompetenzen mittlerweile genauso wichtig wie Fachkompetenzen. Allen voran liegt Englisch bei den am meisten genutzten und geforderten Sprachen am Arbeitsplatz. Grundlagen in Business Englisch werden in vielen Bereichen als Voraussetzung betrachtet. Sprachkenntnisse sind außerdem nicht nur eine Investition in die berufliche Zukunft, sondern in uns selbst.

Das Ziel von Kommunikation ist immer, unsere Botschaften so klar wie möglich ans Ziel zu bringen. Im Job überzeugen wir Kunden, verhandeln mit Partnern und tauschen uns mit Kollegen aus. Jede Kommunikationsstörung, wie ein Missverständnis oder eine Fehlinterpretationen, legt uns dabei Steine in den Weg. Sprache ist das Medium, das uns zur Verfügung steht, damit Kommunikation gelingt. Wer mehrere Sprachen spricht, erweitert seine Chancen, andere Menschen zu erreichen. Fremdsprachenkenntnisse sind deshalb eine Schlüsselkompetenz für den persönlichen und unternehmerischen Erfolg.

Schon gewusst? Es ist nie zu spät, eine neue Sprache zu lernen. Im Gegensatz zu der weit verbreiteten Annahme, gibt es keine großen Leistungsunterschiede beim Lernen zwischen Erwachsenen und Heranwachsenden. Lediglich das Lernverhalten ist ein anderes. Junge Menschen haben eine schnellere Auffassungsgabe. Erwachsene bringen dafür Lebenserfahrung, Wissen und Fähigkeiten im Lernen mit, die Heranwachsenden fehlen. Es ist nie zu spät, uns selbst zu pushen.

In welchen Bereichen sind Sprachen besonders wichtig?

Wer in einem der folgenden Bereiche tätig ist und sich in keiner Fremdsprache „wohl fühlt“, sollte darüber nachdenken, sich für etwas Neues zu öffnen. Fremdsprachenkenntnisse werden hier verhältnismäßig oft gebraucht:

Situationen im Beruf, in denen wir Fremdsprachen brauchen

Vokabeln und grammatische Regeln in einer Fremdsprache auswendig lernen ist eine Sache. Eine andere sind verschiedene Situationen im beruflichen Leben, die für Nicht-Muttersprachler besonders herausfordernd sind. Genau dafür bieten sich Sprachtrainings an:

Business Englisch vs. Schulenglisch

Verhandlungssicheres Englisch wird im europäischen Sprachraum immer mehr zu einer Notwendigkeit. Business English oder Wirtschaftsenglisch dient als Vorbereitung auf typische Situationen im Beruf. Schulenglisch gibt uns sehr viele Grundlagen und Allgemeinwissen in Bezug auf die englische Sprache. Im beruflichen Kontext ändern sich jedoch die Spielregeln. Im Umgang mit Geschäftskunden benutzen wir eine andere Ausdrucksweise und ein anderes Vokabular als in der Umgangssprache. Das passiert bereits in der deutschen Sprache. Sobald wir uns in einem Kundengespräch befinden, ändern wir unsere Sprache. Nicht anders ist es beim Business Englisch.

Englisch ist auch nicht gleich Englisch. Ein wichtiger Bestandteil von Business Englisch ist es, kulturelle Unterschiede im Umgang mit Kunden zu lernen. Ein Kunde aus den USA verhält sich anders als ein Kunde aus England oder Australien. Die Beschäftigung mit Business Englisch vermittelt wichtiges Wissen zu den kulturellen Gepflogenheiten und Umgangsformen von englischsprachigen Ländern.

Eine Sprache im Präsenzseminar zu lernen, hat viele Vorteile

Business-Frau hält Vortrag vor GruppeHeute gibt es eine Vielfalt an Angeboten, um Sprachen zu lernen. Online-Kurse erlauben uns zeitliche Flexibilität und Ortsungebundenheit. Apps machen das Lernen zu einer spielerischen Nebenbeschäftigung. Menschen gehören verschiedenen Lerntypen an. Wichtig ist es, herauszufinden, welche Lehr- und Lernmethode sich für einen selbst am besten eignet.

Der Vorteil von Präsenzunterricht (face-to-face) beim Lernen einer Fremdsprache ist, dass Sprachen vom Dialog leben. Im Gespräch mit einer Lehrkraft und einer Gruppe von anderen Lernenden wenden wir Sprache so an, wie sie gebraucht wird: im Austausch. Die größte Herausforderung für Sprachenlernende liegt im spontanen und umgangssprachlichen Gebrauch von Sprache. Wie stelle ich mich einer anderen Person vor? Wie führe ich Small Talk? Wie kann ich eine Frage professionell beantworten? All dies sind Situationen, die face-to-face hervorragend geübt werden können. Ein weiteres Plus: Fragen der Teilnehmer können individuell und ohne großen Aufwand mit dem Dozenten geklärt werden.

Viele Lernmethoden bieten sich als Zusatz zum Präsenzunterricht an, weil sie im Selbststudium möglich sind. Vokabeln lernen kann man z. B. gemütlich von zu Hause aus. Aus didaktischen Gründen fokussieren wir uns beim IFM auf Präsenzseminare, um das Lernerlebnis so nah wie möglich am praktischen Geschehen zu behalten.

Beliebte Business-Sprachkurse beim IFM

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