Im Gespräch: Was Teilnehmer über das IFM sagen – ein Interview mit Herrn L.
Erstellt am 23.09.2014 von ifmadmin in Kategorie(n): Business News
Hallo Herr L., herzlichen Dank, dass Sie sich extra die Zeit genommen haben, mit mir zu sprechen.
Sie haben jetzt das letzte Weiterbildungsmodul beim IFM erfolgreich abgeschlossen und in dieser Zeit uns, unsere Dozenten und die beiden IFM Standorte Charlottenburg und Prenzlauer Berg näher kennen gelernt.
Wie würden Sie die Zeit beim IFM beschreiben?
„Kurz umschrieben: Ich fühlte mich zu keiner Zeit verloren. Sie müssen sich die Situation, in der ich war, so vorstellen: Meine Heimat ist ca. 400 km weit entfernt. Ich bin extra für die Weiterbildung nach Berlin gekommen und alles war neu für mich. Die Stadt, die Umgebung, die Menschen.“
Was führte Sie denn zum IFM in Berlin? Gab es keine Alternativen in Ihrer Nähe?
„Ich hatte ganz klare Vorstellungen. Ich wusste sehr genau, welche fachlichen Kompetenzen ich aufbauen und erweitern wollte. Zusätzlich kam für mich nur der Präsenzunterricht in Frage. Das machte meine Suche nicht einfacher. Am Ende blieben zwei Weiterbildungsunternehmen in der engeren Auswahl. Mit beiden habe ich gesprochen und das Gespräch mit dem IFM hat mich dann überzeugt.“
Was gab den Ausschlag, dass Sie sich für das IFM entschieden haben?
„Es war ein sehr professionelles und sehr sympathisches Gespräch. Der erste Eindruck war einfach überzeugender und ganz klar die richtige Entscheidung. Beim IFM gehen alle, die Mitarbeiter/innen und die Trainer und Dozenten, auf jeden Einzelnen ein. Und das auf eine sehr persönliche und menschliche Art und Weise. Die Hilfsbereitschaft, Flexibilität und der Umgang ist hier beim IFM einfach sehr angenehm.
Sie sagten eben der Präsenzunterricht war für Sie wichtig. Warum?
Im Präsenzunterricht kann ich meine Fragen stellen und bekomme direkt eine Antwort. Es kann leichter eine Diskussion entstehen, wenn man zusammen in einem Raum sitzt und arbeitet. Im Unternehmen arbeite ich ja schließlich auch gemeinsam mit echten Menschen. Wir haben hier zusammen gelernt, die unterschiedlichen Stärken und Schwächen kennengelernt und auch gelernt damit umzugehen. Die wöchentlichen Projekttage waren meistens Teamwork, da ging das Lernen wie von selbst.
Was nehmen Sie jetzt mit? Wie geht es bei Ihnen weiter?
Die Aussicht auf einen schnellen beruflichen Einstieg – ich habe jetzt schon ein paar interessante Einladungen zu Vorstellungsgesprächen. Ich habe ein gutes Gefühl und ein paar Menschen kennengelernt mit denen ich in Kontakt bleiben werde. Ich kann sagen, ich freue mich, jetzt los legen zu können.
Gratulation und viel Erfolg!
(Das Interview führte Frau Bock am 4.9.2014)
Sie haben jetzt das letzte Weiterbildungsmodul beim IFM erfolgreich abgeschlossen und in dieser Zeit uns, unsere Dozenten und die beiden IFM Standorte Charlottenburg und Prenzlauer Berg näher kennen gelernt.
Wie würden Sie die Zeit beim IFM beschreiben?
„Kurz umschrieben: Ich fühlte mich zu keiner Zeit verloren. Sie müssen sich die Situation, in der ich war, so vorstellen: Meine Heimat ist ca. 400 km weit entfernt. Ich bin extra für die Weiterbildung nach Berlin gekommen und alles war neu für mich. Die Stadt, die Umgebung, die Menschen.“
Was führte Sie denn zum IFM in Berlin? Gab es keine Alternativen in Ihrer Nähe?
„Ich hatte ganz klare Vorstellungen. Ich wusste sehr genau, welche fachlichen Kompetenzen ich aufbauen und erweitern wollte. Zusätzlich kam für mich nur der Präsenzunterricht in Frage. Das machte meine Suche nicht einfacher. Am Ende blieben zwei Weiterbildungsunternehmen in der engeren Auswahl. Mit beiden habe ich gesprochen und das Gespräch mit dem IFM hat mich dann überzeugt.“
Was gab den Ausschlag, dass Sie sich für das IFM entschieden haben?
„Es war ein sehr professionelles und sehr sympathisches Gespräch. Der erste Eindruck war einfach überzeugender und ganz klar die richtige Entscheidung. Beim IFM gehen alle, die Mitarbeiter/innen und die Trainer und Dozenten, auf jeden Einzelnen ein. Und das auf eine sehr persönliche und menschliche Art und Weise. Die Hilfsbereitschaft, Flexibilität und der Umgang ist hier beim IFM einfach sehr angenehm.
Sie sagten eben der Präsenzunterricht war für Sie wichtig. Warum?
Im Präsenzunterricht kann ich meine Fragen stellen und bekomme direkt eine Antwort. Es kann leichter eine Diskussion entstehen, wenn man zusammen in einem Raum sitzt und arbeitet. Im Unternehmen arbeite ich ja schließlich auch gemeinsam mit echten Menschen. Wir haben hier zusammen gelernt, die unterschiedlichen Stärken und Schwächen kennengelernt und auch gelernt damit umzugehen. Die wöchentlichen Projekttage waren meistens Teamwork, da ging das Lernen wie von selbst.
Was nehmen Sie jetzt mit? Wie geht es bei Ihnen weiter?
Die Aussicht auf einen schnellen beruflichen Einstieg – ich habe jetzt schon ein paar interessante Einladungen zu Vorstellungsgesprächen. Ich habe ein gutes Gefühl und ein paar Menschen kennengelernt mit denen ich in Kontakt bleiben werde. Ich kann sagen, ich freue mich, jetzt los legen zu können.
Gratulation und viel Erfolg!
(Das Interview führte Frau Bock am 4.9.2014)