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Coaching Teil II: Einblick – Was bringt Coaching für Arbeitsuchende.

Erstellt am 01.08.2014 von ifmadmin in Kategorie(n): Business News

Stellen Sie sich vor, Sie werden arbeitslos. 

Sicher sind die Reaktionen auf eine Kündigung von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Von Schockstarre, Sorge um finanzielle Not und soziale Ausgrenzung, Orientierungslosigkeit bis hin zu einer lässigen Ist-Egal-Haltung ist jede Emotion möglich und ganz normal. Eine Trennung, ob im Beruf oder im Privatleben, erzeugt immer eine Abfolge von unterschiedlichen Gefühlen. Doch am Ende sollten der Wille und die Zuversicht für einen Neubeginn stehen. Was aber passiert, wenn sich Hilflosigkeit und Verunsicherung festsetzen? Wenn eine Absage nach der anderen ins Haus flattert? Was tun, wenn mit zunehmender Arbeitslosigkeit der Glaube an die eigenen Fähigkeiten schwindet und am Ende einer jeder Stellenanzeigen eigentlich nur mit fetten Buchstaben steht „Das kannst du nicht!“?

Jetzt stellen Sie sich vor, es gibt eine Adresse, an die Sie sich wenden können.

Eine Person, die Ihnen zuhört, Sie unterstützt, Ihre Gedanken zu ordnen, neue Blickwinkel eröffnet und Ihnen hilft, Ihren Weg zu finden und auch zielgerichtet zu verfolgen. Wir, das IFM Institut für Managementberatung, laden jeden ein, der sich in so einer Situation befindet. Besuchen Sie uns und lassen Sie uns gemeinsam in einem ersten Gespräch prüfen, wer Sie wie unterstützen kann.

Im persönlichen Dialog mit unseren IFM Beratern erzählen Sie uns Ihre Situation und stellen Ihre Fragen. Schon an dieser Stelle, überlegen wir gemeinsam, welcher Coach für Sie geeignet ist und unterbreiten Ihnen einen ersten unverbindlichen Vorschlag. Vertrauen, Sympathie und der respektvolle Umgang ist im Coaching von großer Bedeutung. Unsere Berater sind geschult, darauf zu achten, dass auch die „Chemie“ zwischen Ihnen und Ihrem Coach stimmt. Wir erklären Ihnen die behördlichen Prozesse und erstellen Ihnen die notwendigen Unterlagen für Ihren Antrag auf Kostenübernahme. Wenn alles genehmigt ist, beginnt die eigentliche Arbeit. Gemeinsam mit Ihrem Coach durchleuchten Sie alle entscheidenden Faktoren. Welche Erfahrungen und Kompetenzen bringen Sie mit? Welche Interessen motivieren Sie zu besonderen Leistungen? Viele Menschen neigen dazu, ihre vorhandenen Fähigkeiten nicht zu sehen. Hier greift Ihr Coach ein und öffnet Ihren Blick. Am Ende dieser Phase haben Sie eine Liste Ihrer Fähigkeiten, Potentiale, Lernfelder und Neigungen. Im Gegensatz zu einem Gruppencoaching stehen beim Einzelcoaching nur Sie im Vordergrund. Nichts lenkt von Ihnen ab, nur Ihre Themen werden bearbeitet und nur Ihr Kurs wird geradlinig gehalten.

Und jetzt stellen Sie sich vor, Sie haben einen Plan, ein klares Ziel und kennen Ihren Weg dahin.

Im Verlauf des Coachings haben Sie Ihr Ziel formuliert und eine Strategie entwickelt. Ihr Coach hat Sie motiviert, den Blickwinkel zu erweitern und Sie haben neue Aspekte kennengelernt sowie die hemmende Fixierung auf die eigenen Schwächen aufgehoben. Sie kennen jetzt etwaige Wissenslücken und wissen mit welcher Weiterbildungsmaßnahme Sie diese schließen können. Sie haben eine Vorstellung, in welchem Berufsfeld Sie Ihre Kompetenzen einsetzen können und auch zufrieden und motiviert sein werden. Sie haben Ihr eigenes Selbstmarketing entwickelt und gestalten authentische und überzeugende Bewerbungsunterlagen. Was meinen Sie dazu?

Lesen Sie auch:

Coaching Teil I: Rückblick – Vom Tennisplatz zum förderfähigen Unterstützungsangebot für Arbeitsuchende in Berlin und Brandenburg

Coaching Teil III Überblick – Eine Beschreibung der unterschiedlichen Formen, Methoden und Techniken des Coachings



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