„Konfliktcoach / Mediator nach den Richtlinien des Bundesverbandes für Mediation e.V.“ des IFM startet am 11.06.2013 an dem Standort Prenzlauer Allee.
Erstellt am 03.06.2013 von ifmadmin in Kategorie(n): Business News
Ungelöste Konflikte beeinträchtigen Lebensfreude, Arbeitskraft und Gesundheit. Sie führen dazu, dass die Beteiligten sich viele Gedanken über vorherige Streitigkeiten machen und nach Lösungsansätze suchen. Jedoch bleiben diese im Endeffekt meist unausgesprochen, da die Unsicherheit über die richtige Vorgehensweise zur Konfliktlösung zu groß ist. Eine andere Form von Konflikten ist, wenn diese zwischen anderen Personen entstehen und man selbst als außenstehende Person versuchen muss, die Streitigkeiten zu lösen. Die geförderte Weiterbildung des Instituts für Managementberatung (IFM) geht auf zwei Schwerpunkte der Konfliktbewältigung ein. Zum einen geht es um die Mediation (auch Vermittlung genannt), die ein strukturiertes und freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Lösung eines Konfliktes ist. Die Konfliktparteien (auch Medianten genannt) wollen durch Unterstützung einer dritten „allparteilichen“ Person (dem Mediator) zu einer gemeinsamen Vereinbarung gelangen. Der Mediator trifft dabei keine eigenen Entscheidungen bezüglich des Konflikts, sondern ist lediglich für das Verfahren verantwortlich. Was aber, wenn der Konfliktpartner nicht zu einer Mediation zur Verfügung steht? In solchen Fällen hat sich Konfliktcoaching als wirksames Mittel erwiesen. Hier übernimmt der Konfliktcoach die Rolle als Ansprechpartner, Zuhörer und Begleiter und hilft Beteiligten, das Geschehende zu analysieren und nach individuell passenden Wegen zum konstruktiven Umgang mit dem Konflikt zu suchen.
Was können Sie sich nun inhaltlich genau von der Weiterbildung des IFM vorstellen? Zu Beginn geht es um die Grundlagen des Konfliktmanagements, welche die richtige Kommunikation, das systematische Denken und eine Konfliktdefinition beinhalten. Danach erfahren die Teilnehmer, wie sie Konflikte erkennen und managen können. Hierbei werden, unter anderem, Themen wie die Konfliktdiagnose, Ursachen und Motive für Konflikte, Konfliktsignale und Abläufe, die Transaktionsanalyse, arbeiten mit dem „Inneren Team”, gewaltfreie Kommunikation und das DISG-Modell aufgegriffen. Bevor es zu dem zweiten inhaltlichen Schwerpunktbereich übergeht, wird das Thema der „Coachingkompetenzen“ angesprochen. Was ist der rote Faden des Coaching- Gesprächs? Wie sehen systemische Fragetechniken aus? Und was hilft, um einen problem- und lösungsorientierten Ansatz zu finden? Neben diesen Fragen werden auch Punkte wie die Gestaltung der Gesprächsatmosphäre, Empathie, das Beratungsverständnis und Möglichkeiten zum Feedback durch Videoaufzeichnung von Übungsteilen zur Selbstreflexion angesprochen.
Danach werden die geschulten Dozenten des Instituts für Managementberatung eine Einführung in die Mediation geben. Hierbei geht es um die genaue Definition, Abgrenzung und Struktur, die Mediationsregeln, das Prinzip, die Ethik und die Geschichte der Mediation, sowie um die Mediation im gesellschaftlichen Kontext und deren rechtlichen Rahmenbedingungen. Im Anschluss wird die Rolle des Mediators genauer aufgegriffen, der als Teil des Systems Allparteilichkeit Nähe und Distanz zu den Beteiligten pflegen sollte. Abschließend geht es dann um das Thema „Mediation in Aktion“, worunter Punkte, wie die Formen des Settings, die Eröffnungsphase, die Bestandsaufnahme, das Erforschen der Interessen, eine Lösungsentwicklung und der Abschluss eines Konflikts, fallen. Alle Teilnehmer lernen durch Übungen und Fallbeispiele die praktische Umsetzung der zuvor erlernten Theorie.
Die geförderte Weiterbildung des IFM „Konfliktcoach / Mediator nach den Richtlinien des Bundesverbandes für Mediation e.V.““ findet vom 11.06 bis zum 30.09.2013 überwiegend als Präsenzunterricht am Standort in der Prenzlauer Allee statt. Außerdem wird die Wissensvermittlung durch wöchentlich einen, in Eigenverantwortung durchgeführten, Übungs- oder Projekttag unterstützt und alle Teilnehmer erhalten nach der Weiterbildung für Ihre erfolgreiche Teilnahme ein IFM-Diplom, wenn sie insgesamt in ihrer Bewertung nicht schlechter als 85% sind.
Anmelden können sich Facharbeiter und Akademiker. Für weitere Informationen zur Weiterbildung klicken Sie bitte direkt auf http://www.ifm-weiterbildung.de/weiterbildung/management/konfliktcoach-mediator-nach-den-richtlinien-des-bundesverbandes-fuer-mediation-ev-461.html. Für mehr Informationen zu geförderten Weiterbildung des Instituts für Managementberatung nutzen Sie bitte den folgenden Link: http://www.ifm-weiterbildung.de/schulungen/weiterbildung.html
Was können Sie sich nun inhaltlich genau von der Weiterbildung des IFM vorstellen? Zu Beginn geht es um die Grundlagen des Konfliktmanagements, welche die richtige Kommunikation, das systematische Denken und eine Konfliktdefinition beinhalten. Danach erfahren die Teilnehmer, wie sie Konflikte erkennen und managen können. Hierbei werden, unter anderem, Themen wie die Konfliktdiagnose, Ursachen und Motive für Konflikte, Konfliktsignale und Abläufe, die Transaktionsanalyse, arbeiten mit dem „Inneren Team”, gewaltfreie Kommunikation und das DISG-Modell aufgegriffen. Bevor es zu dem zweiten inhaltlichen Schwerpunktbereich übergeht, wird das Thema der „Coachingkompetenzen“ angesprochen. Was ist der rote Faden des Coaching- Gesprächs? Wie sehen systemische Fragetechniken aus? Und was hilft, um einen problem- und lösungsorientierten Ansatz zu finden? Neben diesen Fragen werden auch Punkte wie die Gestaltung der Gesprächsatmosphäre, Empathie, das Beratungsverständnis und Möglichkeiten zum Feedback durch Videoaufzeichnung von Übungsteilen zur Selbstreflexion angesprochen.
Danach werden die geschulten Dozenten des Instituts für Managementberatung eine Einführung in die Mediation geben. Hierbei geht es um die genaue Definition, Abgrenzung und Struktur, die Mediationsregeln, das Prinzip, die Ethik und die Geschichte der Mediation, sowie um die Mediation im gesellschaftlichen Kontext und deren rechtlichen Rahmenbedingungen. Im Anschluss wird die Rolle des Mediators genauer aufgegriffen, der als Teil des Systems Allparteilichkeit Nähe und Distanz zu den Beteiligten pflegen sollte. Abschließend geht es dann um das Thema „Mediation in Aktion“, worunter Punkte, wie die Formen des Settings, die Eröffnungsphase, die Bestandsaufnahme, das Erforschen der Interessen, eine Lösungsentwicklung und der Abschluss eines Konflikts, fallen. Alle Teilnehmer lernen durch Übungen und Fallbeispiele die praktische Umsetzung der zuvor erlernten Theorie.
Die geförderte Weiterbildung des IFM „Konfliktcoach / Mediator nach den Richtlinien des Bundesverbandes für Mediation e.V.““ findet vom 11.06 bis zum 30.09.2013 überwiegend als Präsenzunterricht am Standort in der Prenzlauer Allee statt. Außerdem wird die Wissensvermittlung durch wöchentlich einen, in Eigenverantwortung durchgeführten, Übungs- oder Projekttag unterstützt und alle Teilnehmer erhalten nach der Weiterbildung für Ihre erfolgreiche Teilnahme ein IFM-Diplom, wenn sie insgesamt in ihrer Bewertung nicht schlechter als 85% sind.
Anmelden können sich Facharbeiter und Akademiker. Für weitere Informationen zur Weiterbildung klicken Sie bitte direkt auf http://www.ifm-weiterbildung.de/weiterbildung/management/konfliktcoach-mediator-nach-den-richtlinien-des-bundesverbandes-fuer-mediation-ev-461.html. Für mehr Informationen zu geförderten Weiterbildung des Instituts für Managementberatung nutzen Sie bitte den folgenden Link: http://www.ifm-weiterbildung.de/schulungen/weiterbildung.html