Wissensmanagement: Wissen als Wettbewerbsvorteil
Erstellt am 09.09.2015 von ifmadmin in Kategorie(n): Business News
Der Begriff Wissensgesellschaft ist nicht erst durch den Siegeszug des Internets entstanden. Bereits 1966 erkannten amerikanische Soziologen erstmals die Bedeutung von (theoretischem) Wissen für die post-industrielle Gesellschaft. Sie bezeichneten Wissen als eine der wichtigsten Ressourcen für Unternehmen. Dennoch hat es einige Zeit gedauert, bis die Ressource “Wissen“ ihren Platz in der unternehmerischen Organisationstruktur eingenommen hat. Mittlerweile ist der systematische und effektive Umgang mit der Ressource Wissen ein erfolgsrelevanter Wettbewerbsfaktor geworden, der zunehmend auch in kleinen und mittleren Unternehmen an Bedeutung gewinnt.
Wissensmanagement selbst ist eine sehr komplexe wie auch dynamische Aufgabe. Um Wissensmanagement erfolgreich in einem Unternehmen zu implementieren gilt es zunächst, das für das jeweilige Unternehmen relevante Wissen zu definieren, zu identifizieren und zu strukturieren.
Im Grundsatz wird zwischen Daten und Informationen unterschieden. Nach der Identifizierung, als eine Art Inventur, und der Bewertung wird eine Wissensbilanz erstellt. Auf der Haben-Seite steht das vorhandene Wissen, auf der Soll-Seite das notwendige Wissen. Die Bilanz definiert, wer welche Informationen / Daten zu welchem Zeitpunkt benötigt und wie sie dem jeweiligen Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden können. So ist es eine wichtige Aufgabe des Wissensmanagers, die Pflege wie auch die Zugriffsrechte verbindlich zu regeln. Ein solch bewusster Umgang mit Wissen führt unweigerlich zu der Frage der Wissensbewahrung. So gehört zu einem nachhaltigen Wissensmanagement die Entwicklung von Verfahren und Prozessen, die den Verlust von Wissen durch Kündigung oder Abwesenheit eines Mitarbeiters verhindern. Viele Unternehmen haben aus diesem Grunde bereits interne Unternehmens-Wikis und Wissensdatenbanken eingeführt. Werden diese jedoch nicht permanent gepflegt und aktualisiert, ist deren Nutzen in Frage gestellt. Ein weiterer wichtiger Aspekt von Wissensmanagement ist der Wissensaufbau beziehungsweise die Wissenserweiterung. Diese kann gezielt durch Experten als Dienstleister, Neueinstellung von zusätzlichen Wissensträgern oder durch Weiterbildung der vorhandenen Mitarbeiter erfolgen.
In unserem IFM-Seminar „Wissensmanagement“ erhalten Fach- und Führungskräfte einen umfassenden Einblick in die Methoden und Techniken für die erfolgreiche Implementierung eines effizienten Wissensmanagement in ihrem Unternehmen. Wir zeigen ihnen die relevanten Managementprozesse, die darauf abzielen, Wissen in Organisationen zu sichern und praktisch anzuwenden. Nach Besuch des Seminars sind die Teilnehmer in der Lage, ein Wissensmanagement im eigenen Unternehmen aufzubauen, bzw. ein vorhandenes Wissensmanagement effizienter zu nutzen und weiterzuentwickeln.
Weitere Informationen zu diesem Seminar inkl. Termine und Buchungsmöglichkeiten finden Sie hier.
Die Teilnahmegebühr pro Person beträgt 1.200,00 EUR (incl. 19% MwSt. 1.428,00 EUR). Ab 3 Teilnehmern aus einem Unternehmen gewähren wir einen Rabatt von 10% auf den Gesamtpreis.
Wissensmanagement selbst ist eine sehr komplexe wie auch dynamische Aufgabe. Um Wissensmanagement erfolgreich in einem Unternehmen zu implementieren gilt es zunächst, das für das jeweilige Unternehmen relevante Wissen zu definieren, zu identifizieren und zu strukturieren.
Im Grundsatz wird zwischen Daten und Informationen unterschieden. Nach der Identifizierung, als eine Art Inventur, und der Bewertung wird eine Wissensbilanz erstellt. Auf der Haben-Seite steht das vorhandene Wissen, auf der Soll-Seite das notwendige Wissen. Die Bilanz definiert, wer welche Informationen / Daten zu welchem Zeitpunkt benötigt und wie sie dem jeweiligen Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden können. So ist es eine wichtige Aufgabe des Wissensmanagers, die Pflege wie auch die Zugriffsrechte verbindlich zu regeln. Ein solch bewusster Umgang mit Wissen führt unweigerlich zu der Frage der Wissensbewahrung. So gehört zu einem nachhaltigen Wissensmanagement die Entwicklung von Verfahren und Prozessen, die den Verlust von Wissen durch Kündigung oder Abwesenheit eines Mitarbeiters verhindern. Viele Unternehmen haben aus diesem Grunde bereits interne Unternehmens-Wikis und Wissensdatenbanken eingeführt. Werden diese jedoch nicht permanent gepflegt und aktualisiert, ist deren Nutzen in Frage gestellt. Ein weiterer wichtiger Aspekt von Wissensmanagement ist der Wissensaufbau beziehungsweise die Wissenserweiterung. Diese kann gezielt durch Experten als Dienstleister, Neueinstellung von zusätzlichen Wissensträgern oder durch Weiterbildung der vorhandenen Mitarbeiter erfolgen.
In unserem IFM-Seminar „Wissensmanagement“ erhalten Fach- und Führungskräfte einen umfassenden Einblick in die Methoden und Techniken für die erfolgreiche Implementierung eines effizienten Wissensmanagement in ihrem Unternehmen. Wir zeigen ihnen die relevanten Managementprozesse, die darauf abzielen, Wissen in Organisationen zu sichern und praktisch anzuwenden. Nach Besuch des Seminars sind die Teilnehmer in der Lage, ein Wissensmanagement im eigenen Unternehmen aufzubauen, bzw. ein vorhandenes Wissensmanagement effizienter zu nutzen und weiterzuentwickeln.
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Die Teilnahmegebühr pro Person beträgt 1.200,00 EUR (incl. 19% MwSt. 1.428,00 EUR). Ab 3 Teilnehmern aus einem Unternehmen gewähren wir einen Rabatt von 10% auf den Gesamtpreis.