Diversity Management – Mitarbeitervielfalt für den langfristigen Unternehmenserfolg
Erstellt am 12.02.2015 von ifmadmin in Kategorie(n): Business News
Diversity Management (DiM) basiert auf der vorurteilsfreien Wertschätzung aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Was in den 60er Jahren in US Amerika mit der Debatte über die Chancengleichheit für Frauen oder Menschen mit anderer Hautfarbe begann, ist für Unternehmen der Gegenwart ein erfolgsrelevanter Aspekt geworden.
Frau A.-C. Grohnert, Vorstandsvorsitzende des Vereins Charta der Vielfalt e.V. schrieb hierzu: „Innovation kann nur dann entstehen, wenn Vielfalt nicht als Bürde, für die es spezielle Maßnahmen gibt, sondern als Chance bewertet wird, durch die alle Mitarbeiter/innen ihr Potenzial einbringen und leben können.“
Der Verein Charta der Vielfalt e.V. entstand aus einer bereits 2006 gegründeten deutschen Unternehmensinitiative, die eine unternehmerische Organisationsstruktur zum Ziel hat, welche offen gegenüber allen Menschen ist – sind sie auch noch so unterschiedlich.
Mehr als 2.000 Unternehmen und öffentliche Einrichtungen haben die Charta der Vielfalt bereits unterzeichnet.
Diversity Management überträgt die Erkenntnis aus dem Teammanagement auf die Unternehmensebene. Beim Teambuilding hat sich gezeigt, dass heterogene Teams erfolgreicher sind als homogene, da durch ihre Vielfältigkeit ein sich gegenseitig fördernder Effekt entsteht.
Auf Organisationsebene können demzufolge so viele Instrumente des Diversity-Managements existieren, wie es Unterscheide bei den Mitarbeitern gibt. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beschränken sich dabei nicht nur auf die Aspekte der gesetzlich vorgeschriebenen Gleichbehandlung (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, AGG). Dieses Gesetz zur Antidiskriminierung umfasst die sogenannte innere Dimension von Diversity: Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Religion und Weltanschauung, ethnische Zugehörigkeit und physische Fähigkeiten.
Das DiM ergänzt diese durch Elemente der äußeren Dimension (beispielsweise Familienstand, Berufserfahrung, Ausbildung), sowie der organisatorischen Dimension (z.B. Betriebszugehörigkeit und Managementstatus). Diversity Management kann aber auch Frauenförderung sein (Geschlechter- Diversity), Flexibilisierung der Arbeitszeit für Eltern (Familienstand-Diverstity) oder Mitarbeiterbindung für ältere Kollegen/innen (Alters-Diversity). Ebenso gehören Work-Life-Balance Konzepte oder der Aufbau interkultureller Kompetenz zum DiM.
Um der Komplexität, Instrumentenvielfalt und strategischen Bedeutung von DiM Rechnung zu tragen, bietet das IFM zu diesem Thema ein Grundlagen- und ein Aufbauseminar an.
In dem IFM-Seminar „Diversity Management – Grundlagen“ erhalten die Teilnehmer einen umfassenden Einblick in die Einsatzmöglichkeiten und Handlungsfelder von DiM. Sie erfahren, wie entsprechende Instrumente in die eigene Personal- und Organisations-entwicklung integriert werden können.
Das eintägige Seminar „Diversity Management – Aufbau“ vertieft einzelne Aspekte und geht dezidiert auf den Bereich Datenermittlung und Controlling ein.
Eine vollständige Auflistung aller Seminarzentren und Termine, die Beschreibung der Seminarinhalte, sowie die Möglichkeit zur Onlinebuchung finden Sie für „Diversity Management – Grundlagen“ hier und für „Diversity Management – Aufbau“ hier.
Für ein individuelles Angebot im Rahmen eines Inhouse Seminar wenden Sie sich bitte direkt an uns. Kontakt
Was in den 60er Jahren in US Amerika mit der Debatte über die Chancengleichheit für Frauen oder Menschen mit anderer Hautfarbe begann, ist für Unternehmen der Gegenwart ein erfolgsrelevanter Aspekt geworden.
Frau A.-C. Grohnert, Vorstandsvorsitzende des Vereins Charta der Vielfalt e.V. schrieb hierzu: „Innovation kann nur dann entstehen, wenn Vielfalt nicht als Bürde, für die es spezielle Maßnahmen gibt, sondern als Chance bewertet wird, durch die alle Mitarbeiter/innen ihr Potenzial einbringen und leben können.“
Der Verein Charta der Vielfalt e.V. entstand aus einer bereits 2006 gegründeten deutschen Unternehmensinitiative, die eine unternehmerische Organisationsstruktur zum Ziel hat, welche offen gegenüber allen Menschen ist – sind sie auch noch so unterschiedlich.
Mehr als 2.000 Unternehmen und öffentliche Einrichtungen haben die Charta der Vielfalt bereits unterzeichnet.
Diversity Management überträgt die Erkenntnis aus dem Teammanagement auf die Unternehmensebene. Beim Teambuilding hat sich gezeigt, dass heterogene Teams erfolgreicher sind als homogene, da durch ihre Vielfältigkeit ein sich gegenseitig fördernder Effekt entsteht.
Auf Organisationsebene können demzufolge so viele Instrumente des Diversity-Managements existieren, wie es Unterscheide bei den Mitarbeitern gibt. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beschränken sich dabei nicht nur auf die Aspekte der gesetzlich vorgeschriebenen Gleichbehandlung (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, AGG). Dieses Gesetz zur Antidiskriminierung umfasst die sogenannte innere Dimension von Diversity: Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Religion und Weltanschauung, ethnische Zugehörigkeit und physische Fähigkeiten.
Das DiM ergänzt diese durch Elemente der äußeren Dimension (beispielsweise Familienstand, Berufserfahrung, Ausbildung), sowie der organisatorischen Dimension (z.B. Betriebszugehörigkeit und Managementstatus). Diversity Management kann aber auch Frauenförderung sein (Geschlechter- Diversity), Flexibilisierung der Arbeitszeit für Eltern (Familienstand-Diverstity) oder Mitarbeiterbindung für ältere Kollegen/innen (Alters-Diversity). Ebenso gehören Work-Life-Balance Konzepte oder der Aufbau interkultureller Kompetenz zum DiM.
Um der Komplexität, Instrumentenvielfalt und strategischen Bedeutung von DiM Rechnung zu tragen, bietet das IFM zu diesem Thema ein Grundlagen- und ein Aufbauseminar an.
In dem IFM-Seminar „Diversity Management – Grundlagen“ erhalten die Teilnehmer einen umfassenden Einblick in die Einsatzmöglichkeiten und Handlungsfelder von DiM. Sie erfahren, wie entsprechende Instrumente in die eigene Personal- und Organisations-entwicklung integriert werden können.
Das eintägige Seminar „Diversity Management – Aufbau“ vertieft einzelne Aspekte und geht dezidiert auf den Bereich Datenermittlung und Controlling ein.
Eine vollständige Auflistung aller Seminarzentren und Termine, die Beschreibung der Seminarinhalte, sowie die Möglichkeit zur Onlinebuchung finden Sie für „Diversity Management – Grundlagen“ hier und für „Diversity Management – Aufbau“ hier.
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